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Messtechnik & Überwachungstechnik

Seilzugsensor misst bis zu 12,5 Meter

Der neue Seilzugsensor von Gefran deckt einen Messbereich von 10 bis 12,5 Metern ab. Der Seilzugaufnehmer setzt wie die anderen Sensoren der Reihe GSH-A auf einen berührungslosen linearen Positionssensor und einen MEMS-Neigungssensor für die ±180-Gard-Messung einzelner Z-Achsen in einem Gehäuse. Mit einer Auflösung von 0,1 mm für die lineare Position und 0,1 Gard für den Neigungswinkel sorgt er für eine hohe Messgenauigkeit und für eine präzise Überwachung dieser Werte.

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/ Condition Monitoring

Ferndiagnose integriert

Bürkert hat nun IO-Link und den Bürkert-Systembus (büS) in seine Leitfähigkeits- und pH-Sensoren integriert. Durch diese Digitalisierung reduziert sich der Installationsaufwand. Darüber hinaus profitieren die Anwender von zusätzlichen Diagnosedaten und Fernwartungsoptionen, was die Anlagenverfügbarkeit erhöht.

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Zig Messfühler, zig Funktionen

Seit 1. Januar 2024 sind die fünf Marken der GHM Group, zu denen auch der Messtechnik-Spezialist Greisinger gehörte, zu einem Unternehmen zusammengeführt. Greisinger heißt also jetzt Senseca und ist unter diesem Markennamen nach wie vor auf der Conrad Sourcing Platform vertreten. Angeboten wird dort unter anderem ein neues multifunktionales Handmessgerät, das in drei Ausfertigungen verfügbar ist.

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Dem Ladestrom auf den Zahn fühlen

Fluke stellt den neuen FEV350 EV Charging Station Analyser vor. Mit dieser Neuentwicklung können Techniker, die für die Funktionsprüfung und Fehlersuche an Ladestationen für Elektrofahrzeuge der Stufen 2 und 1 (AC) zuständig sind, eine Vielzahl von Tests durchführen – und zwar ohne verschiedene Werkzeuge zu nutzen.

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Rolle des Ultraschalls in der Instandhaltung 4.0

Industrie 4.0, also die laufende digitale Transformation der Fertigung, legt den Schwerpunkt auf intelligente Maschinen, datengesteuerte Entscheidungsfindung und vernetzte Abläufe. Die Instandhaltung 4.0 ist ein grundlegender Bestandteil dieser Revolution. Die Wartungsteams gehen dabei von der reaktiven Wartung (Behebung von Problemen nach ihrem Auftreten) zur vorausschauenden Wartung (Vorhersage und Vermeidung von Ausfällen) über. Dieser proaktive Ansatz minimiert die Ausfallzeiten, optimiert die Lebensdauer der Anlagen und steigert die Gesamtproduktivität. Ultraschallsensoren und Datenerfassungsgeräte spielen eine Schlüsselrolle bei diesem Übergang zur Instandhaltung 4.0.

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