Fertigungstechnik

Yaskawa auf der Automatica
Unter dem Messe-Motto „Robotics Technology for Smart Automation“ folgt Yaskawa zur Automatica den Trends der Branche. So zeigt Yaskawa auf der Messe, wie einfach die Einrichtung und Bedienung von Robotern heute sein kann.
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Einfach verwalten, effizient arbeiten
Warum Liebherr auf ein Werkzeug-Ausgabesystem setzt
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Gerätebetriebszeit mit KI optimieren
Hersteller von Gabelstaplern nutzt unter anderem KI-gesteuerte Teileempfehlung
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Robotics-as-a-Service
Körber baut das bestehende Leistungsangebot aus Warehouse Management Systemen, Warehouse Control, Voice, Order Management und Simulationslösungen aus. Darin inbegriffen ist der Ausbau von Service-Partnerschaften im Robotikumfeld, über den Körber die Technologie- und Service-Kompetenz führender Lösungsanbieter zusammenführt und bündelt. Das neue Robotics-as-a-Service (RaaS)-Programm vereinfacht Unternehmen jeder Größe und Branche den Zugang zu einem globalen Netzwerk von Robotik-Servicepartnern.
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Effiziente Produktionsprozesse …
… sind in Zeiten der Beschaffungskrise und weiterer Unsicherheiten unabdingbar
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Ein Cobot für schwere Lasten
Omron kündigt den neuen TM20 Cobot mit einer Nutzlast von 20 Kilogramm an. Dieser Roboter eignet sich für Aufgaben wie Palettieren, Maschinenbeschickung und Materialhandling.
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Produktionsfeinplanung in Echtzeit
Sowohl auf der Hannover Messe (17. bis 21.04.2023, Halle 15 Stand F28) als auch auf der Logimat 2023 (25. bis 27.04.2023, Halle 8 Stand D61) präsentiert Inform den neuen Felios-Liveplanner. Das Echtzeit-Planungsmodul ermöglicht es, kurzfristige manuelle Umplanungen auf dem Shopfloor mit der globalen Produktionsplanung zu kombinieren.
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Maschinenkapazitäten besser planen
In (fast) jeder Produktion gibt es Engpassmaschinen, die als „Bottlenecks“ die Taktrate eines kompletten Fertigungsbereichs bestimmen und deshalb die besondere Aufmerksamkeit der Produktionsplanung erfordern. Für diese Aufgabe gibt es Software-Tools. Aber die Praxis zeigt: Auch wenn diese zum Einsatz kommen und die Planer den potenziellen Engpass berücksichtigen, kommt es trotzdem immer wieder zu Stockungen und Verzögerungen in der Produktion. Der Grund: Die Software kann sehr wohl den Betrieb der Maschine überwachen und im Idealfall auch optimieren. Aber ihr fehlt der Blick auf das Umfeld – mit der Folge, dass die vermeintliche „Problemmaschine“ tipptopp läuft und konstant Höchstleistung erbringt, nun aber die vor- und nachgelagerten Prozesse Probleme bereiten. Die Konsequenz daraus: Ein Software-Tool, das nur eine Einzelanlage in der verketteten Produktion optimiert, ist eindeutig „suboptimal“.
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Primer prozesssicher auftragen
Am Einsatz von Primern scheiden sich in der Praxis die Geister – das ändert aber nichts daran, dass ihre Verwendung in vielen Anwendungen, etwa in der Elektronik- und Automobilindustrie, derzeit alternativlos ist. Viele Kritikpunkte an Primern lassen jedoch sich mit der optimalen – in diesem Fall berührungslosen – Dosiertechnik entkräften.
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