Energie-Effizienz
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Technische Bürsten und das Thema Nachhaltigkeit
Als manuelle und angetriebene Werkzeuge der Oberflächen- und Fertigungstechnik bewähren sich die technischen Bürsten von Kullen-Koti in Industrie und Handwerk. Dabei punkten sie mit einem Merkmal, das für viele Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnt: Sie lassen sich aufarbeiten und mehrfach wiederverwenden.
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Still setzt bei Lithium-Ionen-Akkus auf Recycling
Still schließt den Wertstoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien: Der Spezialist für Intralogistiklösungen lässt die Lithium-Ionen-Batterien seiner Fahrzeuge am Ende ihres Lebenszyklus im europäischen Werk seines strategischen Partners Li-Cycle recyclen.
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Ressourcensparend aus dem Container kühlen
Kunststoffhersteller erweitert Produktion und setzt bei der Kühlung auf Flexibilität
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Elektrisch statt mit Gas trocknen
In vielen industriellen Lackierprozessen wird eine Konvektortrocknung mit gasbetriebenen Durchlauföfen eingesetzt. Angesichts der immer noch hohen Preise für Gas und der auch zukünftig eher ungewissen Versorgungslage bergen diese gasbetriebenen Trockenöfen aber erhebliche Risiken. Wie eine Alternative aussehen kann, zeigt das Beispiel einer elektrischen Infrarot-Booster-Trocknung mit speziellem Pulverlack. Diese Lösung ist nicht nur effizienter, sondern hat im Vergleich zu den gasbetriebenen Durchlauföfen noch weitere Vorteile.
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Wegweisendes Wasserstoff-Pilotprojekt im Kavernenspeicher
Bilfinger wurde von Uniper beauftragt, Engineering-, Beschaffungs- und Baumanagementleistungen (EPCm) für ein zukunftsweisendes Wasserstoffprojekt im Kavernenspeicher Krummhörn bereitzustellen. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung einer kommerziellen Speicherlösung für grünen Wasserstoff im großen Maßstab. Zum Einsatz kommt dabei die von Bilfinger entwickelte Wasserstoffverarbeitungstechnologie „H2DRY“.
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Vorbildlich nachhaltig verpackt
Rhenus Lub steigert Anteil wiederverwendbarer Reko-Fässer für Kühlschmierstoffe auf über 50 Prozent.
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Klimahack für die Stahlindustrie
Mehrere hundert Millionen Tonnen CO2 pro Jahr in der weltweiten Stahlproduktion einsparen – das wollen Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Industriepartner SMS group mit einem neuen Verfahren erreichen. Dieses basiert auf der Modernisierung bestehender Hochofentechnologie mit moderaten Investitionen und wurde bereits erfolgreich in einer Pilotanlage demonstriert. Die Forschenden berichten darüber in der Fachzeitschrift Energy Advances.
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Zum richtigen Zeitpunkt preiswerter laden
Wer seine Flurförderzeugflotte zum falschen Zeitpunkt lädt, zahlt meist drauf. Denn europaweit richtet sich der Strompreis nach Angebot und Nachfrage. Anders formuliert: Wenn gerade besonders viel Strom benötigt wird, ist er am teuersten. In Deutschland kommt noch eine Besonderheit hinzu, die Gewerbetreibende belastet: Industriekunden, die mehr als 100.000 kWh pro Jahr verbrauchen, zahlen stets den Preis ihrer monatlich höchsten Spitzenlast. Je höher also dieser Peak ausfällt, desto teurer wird für dieses Unternehmen jede einzelne Kilowattstunde in diesem Monat.
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Wärmerückgewinnung aus Abgasen oder Schwaden
Die Rückgewinnung von Wärme aus Abgasen senkt die CO2-Emissionen und Energiekosten. Unternehmen profitieren dabei von einer Förderung in Höhe von bis zu 30 Prozent der förderfähigen Kosten durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).
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