Energie-Effizienz

Kübler fordert Technologieoffenheit bei der Energiewende
Die Energiewende wird Deutschland beschäftigen wie kein anderes Thema. Dabei legt sich die Bundesregierung fest auf ein 65 Prozent-Ziel für erneuerbare Energien, welches aus Sicht von Unternehmen weder sinnvoll noch erreichbar erscheint. „Wir entwickeln seit 34 Jahren Heizsysteme und wissen: Die sparsamste Heizung ist die, die wir nicht brauchen“, erklärt Thomas Kübler, geschäftsführender Gesellschafter der Kübler GmbH. Er betont: „Am besten stemmen wir die Energiewende mit der Energie, die gerade verfügbar ist. Wir brauchen keine Fokussierung auf die Wärmepumpe, wir brauchen Technologieoffenheit.“
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Schuler: Diensträder für Mitarbeiter
Ab sofort bietet Schuler eine günstige, nachhaltige und gesunde Mobilitätslösung für seine Beschäftigten an: Das Dienstrad. Bis zu 40 Prozent der Kosten im Vergleich zu einer privaten Anschaffung lassen sich so sparen. Der fahrbare Untersatz ist dabei auch privat nutzbar, und eine Versicherung sowie jährliche Wartung gehören ebenfalls dazu.
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Heizen mit 100 Prozent Wasserstoff
Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW, hat am Montag in Linnich ein wichtiges Pilotprojekt aus dem Bereich Heizen mit Wasserstoff offiziell in Betrieb genommen. Der Netzbetreiber Gelsenwasser speist dabei reinen Wasserstoff in ein bestehendes Erdgasnetz ein. Unter Verwendung von 100-Prozent-Wasserstoff-Brennwertkesseln von Remeha werden so zwei Gebäude der Gelsenwasser-Betriebsstelle beheizt – und das völlig CO2-neutral.
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Was Feinstaubfilter in der Praxis bewirken können
Zur Reduzierung der Feinstaubbelastung in der Stadt und um umfassende Erkenntnisse bezüglich Effektivität, Wettereinflüsse und Dauerhaltbarkeit im Realbetrieb zu gewinnen, haben Mann+Hummel, Mercedes-Benz Vans und die Österreichische Post ein Pilotprojekt gestartet. Dazu wurden zwei eSprinter Serienfahrzeuge der Österreichischen Post mit von Mann+Hummel entwickelten integrierten Feinstaubfiltern im Frontmodul ausgestattet. Die beiden eSprinter sind seither in der Grazer Innenstadt unterwegs.
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Nicht nur Leuchten, sondern Infrastrukturträger
WSW Wuppertaler Stadtwerke zeigen, was Smart City heute bedeuten kann
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Lebensdauer um Faktor 12 erhöht
Linearführungen mit K1-Schmiereinheit erreichen unter widrigen Bedingungen – z. B. in der holzverarbeitenden Industrie – lange Standzeiten, wie ein Beispiel zeigt.
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Im Duett kontinuierlich Einsparen
Der Continental-Standort im Stadtteil Vinnhorst in Hannover ist spezialisiert auf die Herstellung von Oberflächenmaterialien wie Innenraumfolien, die unter anderem in Fahrzeugen aller Art zum Einsatz kommen. Eine grundlegende Umrüstung erfuhr dort eine Anlage für Betriebswasser: Zwei Spirotrap-Schlammabscheider sorgen dort seit der Installation für eine kontinuierliche Energieeinsparung. Da die Produktion von Oberflächenmaterialien im Schichtbetrieb läuft, musste die Umsetzung akribisch geplant und umgesetzt werden.
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SKF investiert Millionen in Photovoltaikanlagen
Mehr als 4,3 Millionen Euro nimmt der Schweinfurter SKF-Werkleiter Wuttke in die Hand, um die vorhandene Industriedächer in den örtlichen Werken 2, 3 und 4 mit Photovoltaikanlagen zu bestücken. Rund 2,7 Millionen Euro investiert Lüchows Werkleiter Tönjes in Dachflächenphotovoltaik auf der dortigen Fabrikhalle und dem Kantinengebäude. In beiden Fällen reduziert das den teuren Energiebezug von außen und verbessert die Klimabilanz des Unternehmens.
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BMWK fördert klimafreundliche Stahlproduktion
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz erteilt am vergangenen Freitag einen Zuwendungsbescheid über rund 880.000 Euro an das Dekarbonisierungsprojekt „EVAGMH“ der Georgsmarienhütte (GMH).
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