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Energie-Effizienz

/ Energie-Effizienz

Elektrisch statt mit Gas trocknen

In vielen industriellen Lackierprozessen wird eine Konvektortrocknung mit gasbetriebenen Durchlauföfen eingesetzt. Angesichts der immer noch hohen Preise für Gas und der auch zukünftig eher ungewissen Versorgungslage bergen diese gasbetriebenen Trockenöfen aber erhebliche Risiken. Wie eine Alternative aussehen kann, zeigt das Beispiel einer elektrischen Infrarot-Booster-Trocknung mit speziellem Pulverlack. Diese Lösung ist nicht nur effizienter, sondern hat im Vergleich zu den gasbetriebenen Durchlauföfen noch weitere Vorteile.

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/ Energie-Effizienz / Bilfinger SE

Wegweisendes Wasserstoff-Pilotprojekt im Kavernenspeicher

Bilfinger wurde von Uniper beauftragt, Engineering-, Beschaffungs- und Baumanagementleistungen (EPCm) für ein zukunftsweisendes Wasserstoffprojekt im Kavernenspeicher Krummhörn bereitzustellen. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Entwicklung einer kommerziellen Speicherlösung für grünen Wasserstoff im großen Maßstab. Zum Einsatz kommt dabei die von Bilfinger entwickelte Wasserstoffverarbeitungstechnologie „H2DRY“.

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/ Energie-Effizienz

Klimahack für die Stahlindustrie

Mehrere hundert Millionen Tonnen CO2 pro Jahr in der weltweiten Stahlproduktion einsparen – das wollen Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Industriepartner SMS group mit einem neuen Verfahren erreichen. Dieses basiert auf der Modernisierung bestehender Hochofentechnologie mit moderaten Investitionen und wurde bereits erfolgreich in einer Pilotanlage demonstriert. Die Forschenden berichten darüber in der Fachzeitschrift Energy Advances.

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/ Energie-Effizienz / STILL GmbH

Zum richtigen Zeitpunkt preiswerter laden

Wer seine Flurförderzeugflotte zum falschen Zeitpunkt lädt, zahlt meist drauf. Denn europaweit richtet sich der Strompreis nach Angebot und Nachfrage. Anders formuliert: Wenn gerade besonders viel Strom benötigt wird, ist er am teuersten. In Deutschland kommt noch eine Besonderheit hinzu, die Gewerbetreibende belastet: Industriekunden, die mehr als 100.000 kWh pro Jahr verbrauchen, zahlen stets den Preis ihrer monatlich höchsten Spitzenlast. Je höher also dieser Peak ausfällt, desto teurer wird für dieses Unternehmen jede einzelne Kilowattstunde in diesem Monat.

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