
UV-Schutz bleibt Arbeitsschutz
Zehn Jahre nach Anerkennung des weißen Hautkrebses als Berufskrankheit ist das Problembewusstsein gestiegen. Besonders Outdoor-Worker sind stark gefährdet – nicht zuletzt durch den Klimawandel. Der Hautschutzhersteller Peter Greven Physioderm (PGP) bietet deshalb umfassende Schutzlösungen und praxisnahe Unterstützung.
Seit 2015 gelten der weiße Hautkrebs (Plattenepithelkarzinom) und seine Vorstufen (multiple aktinische Keratosen) als Berufskrankheit (BK-Nr. 5103). Die gesetzliche Unfallversicherung übernimmt seither die Behandlungskosten, wenn der Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit nachgewiesen wird. Besonders betroffen sind Beschäftigte, die regelmäßig im Freien arbeiten – sogenannte Outdoor-Worker.
Laut Dr. Susanne Kemme, UV-Schutz-Expertin bei Peter Greven Physioderm (PGP), habe sich seither viel bewegt: „Dank der vielen Aufklärungskampagnen sind die Menschen sensibilisiert für den UV-Schutz.“ Dass dies notwendig ist, zeigen auch die Statistiken: Weißer Hautkrebs zählt regelmäßig zu den häufigsten Verdachtsanzeigen bei Berufskrankheiten.
UV-Schutz über Monate hinweg notwendig
Rund 7,2 Millionen Menschen in Deutschland arbeiten im Freien – viele davon sind vom UV-Risiko besonders betroffen. Dabei reicht die Gefahr längst über die Sommermonate hinaus: Bereits im Frühjahr ist die UV-Belastung hoch. „Für den UV-Schutz gilt deswegen die Faustregel, dass man sich von Ostern bis Oktober schützen muss“, so Kemme.
PGP bietet ein umfassendes UV-Schutzprogramm für unterschiedliche Arbeitsbedingungen: Die Physio UV 50PLUS ist eine besonders wasser- und schweißresistente Creme mit hohem Lichtschutzfaktor – geeignet für extreme Bedingungen.
Die Greven UV TEC 50 wiederum ist eine schnell einziehende, parfümfreie Lotion mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis. Für Anwender, die Sprays bevorzugen, bietet sich das Physio UV 50 Spray an – ebenfalls extra wasserfest und ohne Duftstoffe. Alle Produkte sind auf hohe Hautverträglichkeit ausgelegt und für den beruflichen Einsatz optimiert.
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[colored_box color=“red“]Ein häufiges Problem in der Praxis: Sonnenschutzprodukte werden nicht oder nicht richtig angewendet. Hier setzt PGP mit seinem Serviceangebot an: Neben den UV-Schutzprodukten stellt das Unternehmen Schulungsmaterial, Poster, Infokarten und digitale Tools zur Verfügung. So lassen sich Hemmschwellen abbauen und Anwendungshürden im Arbeitsalltag reduzieren. Bild: PGP[/colored_box]
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