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Ultimo: Der Zugriff auf Daten ist bei der chemischen Verarbeitung entscheidend

Der Zugriff auf verwertbare Daten wird von Ultimo Software Solutions als der wichtigste Faktor in Bezug auf das Asset Management in der verarbeitenden chemischen Industrie angesehen. Die Ergebnisse wurden in einem neuen Whitepaper mit dem Titel „Optimierung der Betriebszeit und Kostenkontrolle in der verarbeitenden chemischen Industrie“ veröffentlicht. Das Whitepaper behandelt die wichtigsten Themen hinsichtlich Enterprise Asset Management (EAM) und steht zum Download bereit unter: www.ultimo.com/whitepaperchemical.

Das von Ewout Noordermeer, CMO bei Ultimo, verfasste Whitepaper behandelt die wichtigsten Faktoren, die die Asset-Verfügbarkeit beeinflussen und konzentriert sich auf die Themen Betriebszeit und Kostenkontrolle. Eine wichtige Erkenntnis dabei ist die Notwendigkeit der Fähigkeit, Daten in klare Informationen umwandeln zu können, auf die man reagieren kann. Diese fehlt bei chemischen Verarbeitungsvorgängen häufig. Daten können zwar theoretisch für jedes Asset zur Verfügung stehen – insbesondere für solche, die bereits im Rahmen einer IIoT-Bereitstellung (Industrial Internet of Things) mit Sensoren vernetzt sind. Oft sind die betreffenden Daten jedoch nicht erfasst und ihr Potential kann nicht genutzt werden.

Das Whitepaper beschäftigt sich auch mit dem ständigen Balanceakt, den es für Asset Manager zwischen dem optimalen Asset-Management- und -Wartungsansatz gibt. Der Kostenkontrolle kommt hier eine enorme Bedeutung zu und sie erfordert eine enge Zusammenarbeit mit den Kollegen in der Fertigung. Je mehr Daten verfügbar sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass fundierte Entscheidungen für chemische Verarbeitungsanlagen getroffen werden können.

Unter Einbeziehung von Erkenntnissen aus quantitativen und qualitativen Untersuchungen seitens Asset-Managern und Wartungsfachleuten befasst sich das Whitepaper auch mit der Big-Data-Herausforderung und deren Bezug zu EAM Software.

Ewout Noordermeer kommentiert: „Unser Trendbericht zeigt auf, dass 23% der Asset-Manager erwarten, dass Big Data und Business-Intelligence-Plattformen künftig auf ihre Unternehmen anwendbar sind. Während ein EAM-System alle Daten für jedes Asset hostet und als primäre Betriebsplattform fungiert, werden unternehmensweit andere Big-Data-Business-Intelligence-Plattformen bereitgestellt. Daher ist die Fähigkeit eines EAM-Systems, sich in diese zu integrieren, von größter Bedeutung.“

Das Whitepaper herunterladen.

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Quelle: Roy van Huffelen