Sto investiert ins Werk Rüsselsheim
Sto hat mit einer neuen Produktionsanlage die Kapazität für Epoxid- (EP) und Polyurethanharze (PU) um etwa ein Drittel erhöht. Dafür investierte die Sto SE & Co. KGaA (Stühlingen) in einen neuen Vakuumdissolver für ihre Tochtergesellschaft Stocretec GmbH im Werk Rüsselsheim.
Innerhalb eines Jahres errichtete Sto den neuen Vakuumdissolver, der im August in den Probebetrieb ging und im Spätherbst in den Regelbetrieb übergehen soll.
Die Anlage, die den ATEX-Richtlinien entspricht, erhöht die Produktionsleistung des Werks Rüsselsheim um 32 Prozent. Der Dissolver wurde in eine bestehende Halle integriert, sodass die vorhandene Infrastruktur weitgehend genutzt werden kann.
„Diese Investition ist ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland und entscheidend, um unsere Produktionskapazitäten an die Wachstumsstrategie anzupassen und die langfristige Lieferfähigkeit für unsere Kunden zu sichern“, betont Sto-Vorstand Michael Keller.
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