
Standzeiten deutlich verbessert
Dauerhaft niedrige Temperaturen können Standardsensoren mit der Zeit zusetzen, wodurch die Ausfallraten steigen und sich dann sehr schnell unter den möglichen Alternativen die Spreu vom Weizen trennt. Induktive Sensoren hingegen besitzen vielfältige „Nehmerqualitäten“ und eignen sich daher besonders für den Einsatz in rauen Industrieumgebungen. Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, wie die Instandhaltung davon profitiert.
Mehr dazu in der aktuellen Ausgabe der B&I Industrie-Zeitung. Diesen Artikel und viele weitere spannende Beiträge finden Sie ganz bequem in der Onlineversion – einfach reinschauen auf Seite 17.
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Induktive Sensoren widerstehen extrem niedrigen Dauertemperaturen. Bild: IPF
Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
www.b-und-i.de
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