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Spezielles Getriebeöl mit weitreichenden Herstellerfreigaben

Mit der Einführung von Omala S4 GXV Plus bietet Shell nun ein auf Synthesetechnologie basierendes Industriegetriebeöl an, welches die Freigabe von mehreren führenden Getriebeherstellern wie SEW, Flender und Sumitomo erhalten hat. Es wurde speziell für die veränderten Betriebsbedingungen moderner und insbesondere auch zukünftiger Anlagen entwickelt.

Neuartige Industriegetriebeöle wie das Shell Omala S4 GXV Plus müssen nicht nur die immer höher werdenden Anforderungen hinsichtlich Verschleißschutz und Langlebigkeit erfüllen, sondern auch eine hohe Kompatibilität mit eingesetzten Dichtungen und Lacken aufweisen.

Spezielle Additive schützen vor Verschleiß und verringern das Graufleckigkeitsrisiko, eine spezielle Form der Materialermüdung, welche häufig bei besonders hochbelasteten Getrieben auftritt. Ebenfalls reduziert es die Schaumbildung.

Insgesamt bieten Schmierstoffe, die auf Synthesetechnologie beruhen, laut Shell eine höhere Belastbarkeit und machen Getriebe deutlich effizienter, wodurch auch die Systemeffizienz merklich steigt. Durch diese Effizienzsteigerungen können Wartungskosten durch die Nutzung dieses Industriegetriebeöls nachhaltig reduziert werden.

Bei der Entwicklung achtete Shell insbesondere auf hohe Prozesszuverlässigkeit und Sicherheit. Im Ergebnis übertrifft das Öl sogar die strengen Herstelleranforderungen für Getriebe. Als sogenannte Allroundschmierung ist Omala S4 GXV Plus dabei in mehreren Bereichen von Getrieben anwendbar und kommt somit für den Einsatz in einer Vielzahl von Branchen und Industriezweigen in Frage.

Links:

Details zum Omala S4 GXV Plus finden Sie hier als PDF.

Das Omala S4 GXV Plus weist eine ausgezeichnete Dichtungsverträglichkeit auf und hilft so, Ölleckagen zu vermeiden. Auch sind solche Industriegetriebeöle insgesamt deutlich robuster, langlebiger und resistenter gegen extreme Temperaturen als herkömmliche Mineralöle. Bild: Shell

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Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
www.b-und-i.de