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Rolle des Ultraschalls in der Instandhaltung 4.0

Industrie 4.0, also die laufende digitale Transformation der Fertigung, legt den Schwerpunkt auf intelligente Maschinen, datengesteuerte Entscheidungsfindung und vernetzte Abläufe. Die Instandhaltung 4.0 ist ein grundlegender Bestandteil dieser Revolution. Die Wartungsteams gehen dabei von der reaktiven Wartung (Behebung von Problemen nach ihrem Auftreten) zur vorausschauenden Wartung (Vorhersage und Vermeidung von Ausfällen) über. Dieser proaktive Ansatz minimiert die Ausfallzeiten, optimiert die Lebensdauer der Anlagen und steigert die Gesamtproduktivität. Ultraschallsensoren und Datenerfassungsgeräte spielen eine Schlüsselrolle bei diesem Übergang zur Instandhaltung 4.0.

Na, neugierig geworden? Hierbei handelt es sich um einen Beitrag aus einer Printausgabe der B&I Industrie-Zeitung.

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Diesen Artikel finden Sie auf Seite 21.

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Beim Vergleich mit einer Tonaufnahme eines anderen Lagers, dessen Messwerte der Basislinie entsprachen, wurde sehr deutlich, dass das Lager eine Art Defekt hatte. Zu erkennen ist dies anhand des Unterschieds in der Amplitude zwischen den Spektren dieser Geräuschdateien. Diejenige mit der höheren Amplitude weist eindeutig auf ein Problem mit dem Lager hin. Bild: UE Systems

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Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
www.b-und-i.de