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Neues eBook zum Einsatz von Schweißbrennern

Der Schweißbrenner wird oft unterschätzt und ist doch so wichtig für den Schweißprozess. Wie sich ein bestmögliches Schweißergebnis in Verbindung mit hoher Produktivität erzielen lässt, beleuchtet EWM im neuen eBook.

Bei der Anschaffung von Schweißbrennern steht oft der Preis im Fokus. Kostengünstige Varianten werden den qualitativ hochwertigeren, aber teureren vorgezogen. Ein Irrtum, denn mit einem minderwertigen Brenner lässt sich keine gute Schweißnaht erzielen.

Doch was zeichnet einen guten Schweißbrenner aus? Der Brenner sollte eine lange Haltbarkeit aufweisen. Die stark beanspruchten Teile sollten verschleißfest sein. Das Schweißergebnis sollte keine Nacharbeit erfordern und der Schweißbrenner sollte eine komfortable sowie ergonomisch optimierte Bedienung ermöglichen.

Alle diese Anforderungen erfüllen leistungsstarke und hochwertige Schweißbrenner, mit denen sich nicht nur die Qualität der Schweißnähte erhöht, sondern auch die Betriebskosten nachhaltig reduzieren lassen.

Die Grundvoraussetzung für eine hohe Schweißnahtqualität ist ein stabiler Prozess, damit es weder zu einem erhöhten Spritzeraufkommen, noch zu einer Porenbildung kommt und Bindefehler gar nicht erst entstehen. Treten diese Probleme auf, gilt es die Ursache zu finden. Häufig ist nicht die Stromquelle der Verursacher, sondern der Brenner, eine ungenügende Schutzgasversorgung oder die schlechte Qualität des Zusatzwerkstoffes.

Wie lassen sich mögliche Störgrößen im Schweißprozess auffinden und beheben? Im neuen eBook „Wirtschaftlich und prozesssicher schweißen: Bedeutung des Schweißbrenners für den gesamten Prozess“ gibt EWM Tipps und zeigt, welche Vorteile sich ergeben, wenn sämtliche Schweißkomponenten optimal aufeinander abgestimmt sind.

Links:

Hier gibt es das neue eBook zum Einsatz von Schweißbrennern.

Wirtschaftlich und prozesssicher schweißen – wie das geht, fasst ein neues eBook zusammen. Bild: EWM

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Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
www.b-und-i.de