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Neuer elektrischer Handhubwagen für sensible Bereiche

EAP Lachnit erweitert sein Flurförderzeug-Programm mit einem neuen Modell: Der elektrisch betriebene Handhubwagen Typ 400 Quick E wird aus Edelstahl gefertigt und erfüllt die gesetzlichen Anforderungen für den Einsatz in sensiblen Bereichen wie die Lebensmittel- und Chemieproduktion, Biotechnologie sowie in speziellen Ausführungen auch für Reinräume oder Ex-Bereiche.

Der deutsche Hersteller EAP Lachnit hat seinen manuellen Handhubwagen Typ 400 Quick nun mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet. Der neue 400 Quick E transportiert bis zu 1.500 Kilogramm und hebt mit einem manuellen Hub bis auf 205 mm (bei einer Unterfahrhöhe von 85 mm).

In der Standardausführung sind Gabeln mit den Maßen 1.150 x 540 mm verbaut, die für die Aufnahme von Euro-Paletten, Gitter- und Big-Boxen geeignet sind. Optional sind auch andere Gabellängen und -breiten erhältlich.

Der elektrische Fahrantrieb erlaubt eine stufenlose Fahrgeschwindigkeit und unterstützt beim Verfahren auch schwerer Lasten. Die Energie für den Antrieb liefert eine wartungsfreie 20 Ah Lithium-Ionen-Batterie, die per integriertem Ladegerät an jeder 230-Volt-Steckdose geladen werden kann. Der Batterieladeanzeiger informiert über die Restkapazität des Akkus. Im Mehrschichtbetrieb kann die tragbare Batterie schnell gewechselt werden.

Die elektrischen Hubwagen werden komplett aus Edelstahl (1.4301 / V2A / AISI 403) mit polierten Oberflächen gefertigt und erfüllen die Schutzart IP67. Dank ihrer Bauweise und Materialeigenschaften sind sie auch für sensible Bereiche, wie beispielsweise die Lebensmittel- und Chemieproduktion oder Biotechnologie sowie mit optionaler Ausstattung auch für den Einsatz in Reinräumen und Ex-Bereichen geeignet.

In der „Ex-Version“ ist Typ 400 Quick Atex und TÜV Süd zertifiziert und für den Bereich Ex II 2 GD c zugelassen.

Links:

www.lachnit-foerdertechnik.de

Sowohl Antriebsrad als auch Tandem-Gabelrollen bestehen aus robustem Polyurethan und ermöglichen ein komfortables und geräuscharmes Fahren. Bild: RUD

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Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
www.b-und-i.de