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Neue Stripax vereinfacht das Abisolieren

Mit der überarbeiteten Stripax bringt Weidmüller eine Abisolierzange auf den Markt, die sich automatisch an unterschiedliche Leiterquerschnitte anpasst. Das Werkzeug kombiniert präzises Arbeiten mit ergonomischem Design und ist ab sofort unter anderem über die Conrad Sourcing Platform erhältlich.

Die neue Stripax von Weidmüller ermöglicht ein schnelles und sicheres Abisolieren von feindrähtigen und massiven Leitern im Bereich von 0,08 bis 10 Quadratmillimtern. Das Werkzeug erkennt den jeweiligen Leiterquerschnitt automatisch und passt sich ohne manuelle Einstellungen an.

Dadurch wird ein präzises Abmanteln der Isolierung ermöglicht – ohne Leiterbeschädigungen oder Verletzungsgefahr. Auch die Abisolierlänge lässt sich individuell über einen Anschlag festlegen.

Neben der automatischen Anpassung bietet die Stripax praktische Funktionen für den Arbeitsalltag. Die Klemmbacken öffnen sich nach jedem Arbeitsschritt selbstständig, und der integrierte Isolationsauswurf entfernt das abgetrennte Material.

Für doppelt isolierte Kabel sind keine zusätzlichen Einstellungen erforderlich. Eine Schneidfunktion erlaubt das Kürzen von Leitern vor dem Abisolieren, und ein beschreibbares Namensschild sorgt für eindeutige Werkzeugzuordnung. Die spielfreie, selbstnachstellende Schneideinrichtung ist wartungsarm und trägt zur Langlebigkeit des Werkzeugs bei.

Erhältlich ist die Stripax über die Conrad Sourcing Platform. „An der Zusammenarbeit mit Conrad schätzen wir besonders die zügige Implementierung neuer Produkte sowie die weitreichende Vermarktung und gezielte Kundenansprache“, betont Dr. Christian Dülme, Geschäftsführer Weidmüller Deutschland und Regionalmanager DACH. „Zudem erreichen uns aus dem Markt positive Rückmeldungen zur Integration der elektronischen Conrad-Kataloge in die Einkaufssysteme unserer gemeinsamen Industriekunden.“

Links:

Nähere Infos zum Produkt gibt es hier.

Mit einem Gewicht von rund 175 Gramm und einer ergonomischen Formgebung liegt die Zange angenehm in der Hand. Bild: Weidmüller

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Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
www.b-und-i.de