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Industrie 4.0 für die Aus- und Weiterbildung nutzen

Ein Schlüssel, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, ist die Investition in moderne Ausbildungskonzepte und hochwertiges technologisches Equipment. Möglich macht dies Conrad Education. Mit einem entsprechenden modularem Fabrik-Modell werden industrielle Prozesse für Lernende praxisnah erlebbar.

Als Lösungsanbieter im Education-Umfeld unterstützt Conrad Education Bildungseinrichtungen und Unternehmen bei der Vermittlung technischer Bildung – sowohl mit fachlichem Know-how und kompetenter Beratung als auch mit modernster Technologie und technischem Equipment.

Auch Live-Demos in Ausbildungszentren und Betrieben gehören zum Portfolio: So war das Conrad Education Team erst kürzlich im Berufsbildungszentrum eines internationalen Baumaschinenherstellers zu Gast, um dort unter anderem die „Agile Production Simulation“ (APS) von Fischertechnik vorzustellen.

Mit diesem modularen Modell einer „Mini-Fabrik“ schafft Fischertechnik eine moderne und flexible Lernumgebung für die Automatisierungstechnik. „Die Auszubildenden können mit dieser Simulation die Grundlagen der Steuerungs- und Regelungstechnik, der Sensorik, Pneumatik und Elektropneumatik sowie der SPS-Programmierung in einem sicheren Umfeld erlernen und praxisnah vertiefen“, erklärt Wolfgang Lex, der im Conrad Education Team für den Bereich Technical Sales zuständig ist.

Im Rahmen der Produktvorstellung vor Ort hatten die Ausbildungsverantwortlichen die Möglichkeit, sich über das Lernkonzept von Fischertechnik generell und der APS im Speziellen zu informieren. Und natürlich konnten mithilfe des Trainerteams der Conrad Academy auch tiefergehende technische Fragestellungen rund um den Einsatz dieses Lerntools im betrieblichen Kontext beantwortet werden.

Links:

Hier kann ein APS-Kennenlern-Termin vereinbart werden.

„Agile Simulationsmodelle sind in der beruflichen Bildung nicht mehr wegzudenken“, erklärt Wolfgang Lex, im Conrad Education Team für den Bereich Technical Sales zuständig. „Industrieunternehmen und Hochschulen haben hierüber die Möglichkeit, hochkomplexe technische Anlagen so darzustellen, dass die Abläufe für Lernende konkret begreifbar werden – ohne in laufende Produktionsprozesse einzugreifen.“ Bild: Conrad Electronic

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Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
www.b-und-i.de