IFS Loops mit „digitalen“ Mitarbeitern
IFS hat die KI-Plattform IFS Loops gestartet. Sie verfügt über zehn Digital Workers, die mit 50 agentenbasierten Fähigkeiten industrielle Prozesse in den Branchen Fertigung, Energie und Versorgung, Maschinenbau, Telekommunikation und Dienstleistungen beschleunigen sollen. Bis Dezember möchte IFS die digitalen Mitarbeiter mit über 50 weiteren Skills ausstatten.
IFS Loops bietet vorgefertigte Digital Workers, die häufig wiederkehrende operative Aufgaben im industriellen Umfeld autonom ausführen können. Dazu zählen unter anderem die Disposition des technischen Außendiensts, die Koordination von Lieferanten, das Management von Kundenaufträgen und die Auffüllung des Lagers.
Diese Aufgaben führen die digitalen Mitarbeiter laut IFS unternehmensweit mit Echtzeit-Intelligenz, auditfähiger Compliance und domänenspezifischem Verständnis durch. Dabei arbeiten sie direkt mit den menschlichen Mitarbeitenden zusammen, um sie von manuellen Tätigkeiten zu entlasten.
Im Gegensatz zu herkömmlicher Automatisierung, RPA und generativer KI beherrschen die Digital Workers von IFS Loops komplexe Arbeitsabläufe, treffen kontextbezogene Entscheidungen und verbessern kontinuierlich ihre operative Leistung.
Die digitalen Mitarbeiter können eingebettet in IFS Cloud oder in Kombination mit Legacy-Systemen genutzt werden. In beiden Fällen wirken sie sich unmittelbar auf den operativen Betrieb aus und bieten laut IFS einen sofortigen Return on Investment. OEM-Funktionen ermöglichen es Partnern, agentische KI von IFS Loops in ihre eigenen Lösungen und Angebote zu integrieren.
Die Roadmap sieht vor, dass im Dezember 2025 über 50 zusätzliche Fähigkeiten zur Verfügung stehen. Im ersten Quartal 2026 wird zudem IFS Loops Studio auf den Markt kommen. Mit dieser Lösung können Unternehmen bei Bedarf eigene digitale Mitarbeiter erstellen und Workflows schnell anpassen.
Links:
Weitere Informationen zu den Digital Workers von IFS Loops finden Sie hier.
www.b-und-i.de
