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Für ein gutes Mensch-Maschine-Netzwerk

Das IIoT verbindet mehr Komponenten, liefert mehr Daten und bewirkt größere Vernetzung. In vielen Situationen steuert weniger Personal die Fertigungsprozesse in höherer Geschwindigkeit. Doch angesichts dieser exponentiellen und ständig zunehmenden Veränderungen bleibt die Frage: Wie sorgt man dafür, dass Menschen in diesem dynamischen Umfeld erfolgreich arbeiten und sich weiterentwickeln?

Na, neugierig geworden? Hierbei handelt es sich um einen Beitrag aus einer Printausgabe der B&I Industrie-Zeitung.

Wenn Sie Interesse haben, die aktuelle Ausgabe zu lesen, stöbern Sie doch ganz einfach und bequem in der Onlineversion.

Den oben genannten Artikel finden Sie dort auf Seite 12.

Links:

www.eschbach.com/de/

„Menschen sind durch Technologie nicht zu ersetzen“, meint Andreas Eschbach, der Geschäftsführer der Eschbach GmbH, ein Unternehmen, das Software für den Anlagenbetrieb in der Prozessindustrie entwickelt. Er erklärt: „Erfolgreiche Fertigungsunternehmen werden einen Ansatz begrüßen, der Fähigkeiten von Personal und Technologie optimiert, damit das Mensch-Maschine-Netzwerk noch besser zusammenarbeitet. Dies gewährleistet größere Transparenz, Zuverlässigkeit und Sichtbarkeit über alle Funktionsbereiche eines Werks hinweg und hilft Teams, besser zu kommunizieren und Ergebnisse zu optimieren. Bild: Eschbach

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Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
www.b-und-i.de