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Etiketten- und Belegdrucker testen

Der Einsatz von Etiketten- und Belegdruckern in Logistikanwendungen muss in vielen Fällen angepasst werden. Die optimierten Abläufe in den Logistik-Prozessen bestimmen den genauen Workflow der IT. Dazu gehört auch die Entscheidung, wann welche Dokumente oder Etiketten ausgedruckt benötigt werden. Und natürlich stellt sich in diesem Zusammenhang auch die Frage nach dem passenden Drucker. Um Anwendern hier die Entscheidung zu erleichtern, bietet Brother jetzt die Möglichkeit an, Drucker kostenlos in der eigenen Anwendung zu testen.

Das Testprogramm umfasst mobile Beleg- und Etikettendrucker der Serien PJ und RJ, Destop-Etikettendrucker der Serie TD sowie die industriellen Etikettendrucker der Serie TJ.

Es ist für mittlere und große Unternehmen gedacht, die eine Anschaffung von Druckern für die Umsetzung ihrer Workflows planen. Um am Testprogramm, das für die Unternehmen kostenlos ist, teilzunehmen, muss lediglich ein Fragebogen ausgefüllt werden. Diesen finden Interessenten auf der Brother-Website.

Testgeräte werden nur qualifizierten Enterprise-Kunden zur Verfügung gestellt – über die Teilnahme entscheidet Brother. Nach der Aufnahme in das Programm erhalten die Anwender den Drucker, notwendiges Zubehör, das Verbrauchsmaterial für den Start und natürlich den benötigten Support. Anschließend können die Drucker 60 Tage lang kostenlos getestet werden.

Am Ende des Testzeitraums kann der Anwender individuell entscheiden, welche Drucker für ihn optimal sind. Das Expertenteam von Brother steht auch hier beratend zur Seite. Und sollte der Drucker nicht mehr benötigt werden, kann er kostenlos wieder an Brother zurückgeschickt werden.

Links:

www.brother.de

Die Anwendungen in der Logistik sind in der Regel sehr individuell, deswegen steht im Rahmen der Teststellung das Support-Team von Brother unterstützend zur Seite. Da die Drucker von Brother standardmäßig Optionen für ZPL II-Emulation, SDKs sowie die Integration mit führenden WMS-, ERP-, POS- und anderen großen Softwareanbietern bieten, ist die Integration in der Regel schnell und reibungslos möglich. Bild: Brother

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Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
www.b-und-i.de