Erst ein Test hat die Planer überzeugt
Vor 30 Jahren hat sich Hager UK Limited in Telford in den Gebäuden eines alten Betonwerks angesiedelt. Der Produktionsbetrieb ist von drei Montagelinien, auf denen Zubehör für Elektroinstallationen aus Kunststoff produziert wurde, ständig gestiegen, sodass mittlerweile über 170 Mitarbeiter für das Unternehmen tätig sind. Mit der Modernisierung der Gebäude wurden nach und nach auch Hallentore getauscht, die jedoch nicht die gewünschten Ergebnisse brachten. Deshalb entschieden sich die Werksplaner, das neue Tor erst einmal ausgiebig zu testen.
Das neue Schnelllaufspiraltor EFA-STT von Efaflex wurde 2020 montiert. Es sollte die alten Rolltore im Werk ersetzen, aber die Planer wollten das Tor erst einmal ausgiebig testen – und diesen Test hat das Tor mit Erfolg bestanden.
Neben den Öffnungsgeschwindigkeiten von bis zu 3 m/s bietet das Tor eine hohe Windbelastbarkeit. Es kann in Standardbaugrößen von bis zu B=8.000 Millimetern x H=7.800 Millimetern geliefert werden. Durch Lamellen aus kristallklarem Acrylglas ist das Torblatt zu über 70 Prozent durchsichtig und lässt reichlich Tageslicht in die Produktionsbereiche. Der freie Blick durch das Tor bringt entscheidende Vorteile: Unfälle werden vermieden und reibungslose Transportabläufe gewährleistet.
Das Torblatt wird in einer Spirale auf Abstand gehalten. Durch berührungsloses Aufwickeln bleiben die Klarsicht-Lamellen nahezu verschleißfrei und gewährleisten jahrelangen Durchblick.
2021 wurde aufgrund der guten Erfahrungen mit dem ersten Tor ein weiteres bestellt. Ein stark abgenutztes Schnelllauftor mit textilem Behang sollte ersetzt werden. Für diese Anwendung entschieden sich die Planer für ein Schnelllaufspiraltor EFA-SST-S. Auch für die kommenden Jahre hat Hager UK für den Tausch von alten Toren bei Efaflex die Bestellung weiterer Anlagen angekündigt.
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