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Condition Monitoring

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Immer wissen, was die Schraube fühlt

Das Fraunhofer CCIT präsentiert mit der Q-Bo-Technologie eine Lösung, wie Verschraubungen zum Beispiel an den Rotoren oder an den Turmflanschen von Windkraftanlagen effizient gewartet werden können. Hierfür wird jede Schraube mit einer Unterlegscheibe ausgestattet, die über eine piezoresistive Diaforce-Dünnschicht und deren druckempfindliche Sensorik an drei Stellen die Vorspannkraft misst, die beim Anziehen der Schraube entsteht.

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Dem Wartungsbedarf voraus

Um das Risiko von Ausfällen von Industriemaschinen präventiv zu minimieren, bietet Lapp seit Kurzem den Health Check Service an. Hierbei werden die „Nervenbahnen“ der Maschine, also die Profinet-Netze und ihre Komponenten, geprüft. Außerdem gehört die Überprüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit bei Maschinen und Anlagen mit dazu.

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Servoantrieb mit Condition Monitoring

Condition Monitoring-Lösungen sorgen in vielen Maschinen für eine regelmäßige Zustandsüberwachung. Ein Verschleiß an Motoren kann damit rechtzeitig erkannt und ein Maschinenstillstand vermieden werden. Wird diese Funktion via Sensor ausgeübt, kann dies allerdings je nach Maschinentyp und Anzahl der eingesetzten Motoren, wie z.B. bei einer Textilmaschine, schnell sehr kostspielig werden. Deshalb bietet Baumüller nun eine neue antriebsbasierte Softwarelösung zur Überwachung der Mechanik an.

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Ziel: Autonome Instandhaltung

Die autonome Instandhaltung verspricht Industrieunternehmen eine Reihe von Vorteilen. Das Konzept: den operativen Betreibern auch das Reinigen und Schmieren bis hin zur Inspektion der Geräte zu übertragen. Die Vision lautet dabei „null Maschinenausfall“ – und ist gerade in Zeiten, in denen Ersatzteile und Fachkräfte oft schwer zu bekommen sind, attraktiver denn je.

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