Industry-Channel

Condition Monitoring

Just in time statt just in case

Auf jeder Messe lassen sich die digitalen Zwillinge hochmoderner Industry-4.0-Anlagen bestaunen. Der Alltag ist jedoch das Brownfield, also Fabriken, in denen Anlagen und Maschinen unterschiedlichster Hersteller und Generationen im Einsatz sind. Doch auch diese lassen sich ins IIoT integrieren, zum Beispiel auf Basis smarter, retrofitfähiger Sensoren. Der Industriedienstleister Yncoris nutzt diese beispielsweise, um Verschleißerscheinungen an Pumpen frühzeitig zu erkennen und die Daten vielfältig nutzbar zu machen.

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Fluke Reliability nutzt KI und SaaS

Fluke Reliability, unter anderem Anbieter der CMMS Emaint, hat Azima DLI, einen Anbieter im Bereich der abonnementbasierten Remote-Zustandsüberwachung und von KI-gestützter Schwingungsanalysesoftware, übernommen. Die Lösungen von Azima DLI ermöglichen es Industrieunternehmen, die Betriebszeit von Anlagen zu erhöhen, die reaktive Instandhaltung zu reduzieren und die Produktionsabläufe zu optimieren.

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Betriebsauswuchten vor Ort

Unwuchten an Rotoren sind, so die Experten von Schenck Rotec, für über 50 Prozent der Maschinen- und Anlagenfehler verantwortlich. Der neue Smartbalancer 4 bietet die Möglichkeit, dieses Problem zu lösen – und zwar vor Ort. Das tragbare Auswuchtgerät versetzt Techniker nämlich in die Lage, die Schwingungen und Unwuchten zu identifizieren und auszugleichen.

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Lösung für das Condition Monitoring von Kugelgewindetrieben

NSK unterstützt seine Kunden bei der Einführung neuer Technologien wie z.B. von vorausschauenden Instandhaltungsstrategien. Den Beweis trat NSK auf der vergangenen Messe EMO in Hannover an. Dort zeigte das Unternehmen ein Condition-Monitoring-System für Kugelgewindetriebe. Entwickelt wurde dieses von Brüel & Kjær Vibro (B&K Vibro), einem Mitglied der NSK-Gruppe.

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Ressourcen sparen und nachhaltiger prüfen

Warum ein neues Gerät kaufen, wenn es ein gebrauchtes mit technischem Upgrade gibt? Diese Frage stellten sich die Verantwortlichen bei Vaude vor dem Kauf einer Materialprüfmaschine. Sie entschieden sich für eine gebrauchte, aber runderneuerte, Retroline Materialprüfmaschine von Zwick-Roell. Auf dieser kommen nun die Stoff- und Textilproben des Outdoor-Spezialisten auf den Prüfstand – und damit an ihre „Belastungsgrenzen“. So unterstützt die Maschine das Unternehmen nicht nur bei der Materialprüfung, sondern auch bei der Nachhaltigkeitsstrategie.

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Erstellt ein digitales Abbild der Anlagen

Von der Brandschutztür über Elektroverteiler bis hin zur Lüftungsanlage – je nach Größe eines Objekts gibt es bis zu 50.000 technische Anlagen in einem produzierenden Unternehmen. Jede einzelne muss vom Leadec-Team vor Ort erfasst, bewertet und dokumentiert werden, bevor abschließend ein Massenabgleich der Daten erfolgt. Was bislang mit unterschiedlichen Tools passierte, soll zukünftig in der neu entwickelten App Lara (Leadec Asset Recording & Administration) für die Anlagenaufnahme digital erledigt werden.

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Evonik steigert Anlagenverfügbarkeit

Mittels eines Smart Safety Tests von Hima konnte das Chemieunternehmen am Produktionsstandort Marl die Verfügbarkeit einer Propen-Destillation erhöhen. Mithilfe von Teilhubtests an sicherheitsrelevanten Absperrklappen können die Zyklen zwischen Anlagenstillständen von einem auf drei Jahre verlängert werden.

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Monitoring: Tunnel und Brücken

Brücken sind ständig der Witterung, starker Belastung und Bewegung ausgesetzt. Auch unter der Erde, beispielsweise in Tunnelgewölben, ist ein genaues Monitoring unabdingbar, um hier wie da eventuelle Deformationen und Schäden frühzeitig festzustellen. Mit Laser-Distanzsensoren lässt sich die Strukturüberwachung unter und über der Erde praxisnah umsetzen.

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