Condition Monitoring
Wie Filter zu Verschleißsensoren werden
„Condition Monitoring fängt beim Filter an“, dieser Meinung sind die Experten von Bühler Technologies, und verweisen auf den neuen IO-Link Verschmutzungsanzeiger der Baureihe BCI.
weiter lesenFaserproduktion ohne Ausfälle
In den österreichischen Werken der Evonik Fibres GmbH werden polyamidbasierte Produkte wie Hochleistungsfasern, Hohlfasermembranen sowie Pulver produziert. Wichtig ist dabei nicht nur eine saubere Arbeitsumgebung, sondern auch der kontinuierliche Betrieb. Fällt nämlich eine der Maschinen aus, so kann dies weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen.
weiter lesenRS verstärkt sein CM-Angebot mit Produkten von Hauber-Elektronik
RS und die Hauber-Elektronik GmbH haben eine weitreichende Partnerschaft vereinbart. Das inhabergeführte Unternehmen Hauber fertigt Sensorik für das Smart Condition Monitoring mit hohem Qualitätsstandard vom Gehäusedesign bis zur Funktionalität. Ein besonderer Schwerpunkt liegt bei Industrie-4.0-fähigen-Lösungen mit IO-Link-Vernetzung.
weiter lesenIIoT ohne Anlagenumbau nachrüsten
Die digitale Transformation der Industrie verspricht eine permanente und globale Datenverfügbarkeit. Zumindest in der Theorie, denn tatsächlich lässt sich dies oftmals nur mit hohem Aufwand realisieren. Denn der Einbau neuer Hardware und die Verlegung kabelgebundener Dateninfrastrukturen sind zeit- und kostenaufwendig. Darüber hinaus erfordern die Auswahl, Einrichtung und Bedienung der Software zur Datenerfassung und -analyse spezifisches Fachwissen, das zusätzlich erworben oder eingekauft werden muss. Doch es gibt Alternativen …
weiter lesen„Lebensakte“ für gebrauchte Getriebe
Ein neu hinzugekommenes Aufgabengebiet für die GfM Gesellschaft für Maschinendiagnose mbH ist die Prüfstandsüberwachung von Antrieben. Konkret geht es darum, für gebrauchte Getriebe, die regelmäßig instandgesetzt werden, eine Condition-Monitoring-Lebensakte zu erstellen. Hier ist das Ziel der Instandsetzung explizit nicht, den Neuzustand eines Getriebes wiederherzustellen. Vielmehr geht es darum, diese Antriebe für einen klar abgrenzbaren Einsatzfall und Einsatzzeitraum zu ertüchtigen.
weiter lesenVon Predictive zu Prescriptive
Siemens integriert eine neue Funktionalität mit generativer künstlicher Intelligenz (KI) in seine Lösung Senseye Predictive Maintenance. Das macht die Mensch-Maschine-Interaktion und die vorausschauende Instandhaltung effizienter. Über eine dialogorientierte Benutzeroberfläche können Anwender proaktive Maßnahmen ergreifen und so Zeit und Ressourcen sparen.
weiter lesenSpindeln werden jetzt durch Umrüsten smart
Es gibt viele Möglichkeiten, den Zeitpunkt für den Austausch verschleißbedingter Teile von Spindeleinheiten zu bestimmen. Die Schlechteste ist es, auf einen Lagerschaden zu warten. Fest definierte und frühzeitig geplante Wartungs- und Reparaturtermine verhindern zumindest ungeplante Maschinenstillstände. Im Idealfall lässt sich aber auf Basis von Zahlen und Fakten analysieren, wie hoch die Belastung der Spindeleinheit bislang war. Mit diesen Informationen kann der ideale Wartungszeitpunkt bestimmt werden.
weiter lesenAnlagen und Prozesse überwachen, Zustände visualisieren und analysieren
In vielen Bestandsanlagen fehlen die technischen Voraussetzungen für ein effektives Condition Monitoring, was zu ungeplanten Stillständen und erheblichen Kosten führen kann. Das Condition Monitoring Toolkit (CMTK) von Balluff ermöglicht laut Entwickler in diesen Fällen eine kostengünstige Nachrüstung, und erlaubt so eine umfassende Überwachung von Maschinen- und Prozessparametern.
weiter lesenMehr als Condition Monitoring für Antriebe
Neue Lösung kombiniert Schwingungsanalyse, Ölmonitoring und -filtration
weiter lesen