Management & Technologie

Fertigungsindustrie: Rückfall droht durch zögerliche Digitalisierung
Eine neue Studie von IFS, einem Anbieter von Cloud- und KI-Software für Unternehmen, verdeutlicht, dass die Fertigungsindustrie an einem kritischen Wendepunkt steht. Obwohl sich Produktionsunternehmen der Notwendigkeit einer digitalen Transformation bewusst sind, verhindern fehlende Strategien und ein Überangebot an technologischen Lösungen ein entschiedenes Handeln.
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Studie: Ungeplante Stillstände
Ungeplante Stillstände kosten deutsche Unternehmen durchschnittlich 147.000 Euro pro Stunde, wie eine Studie von ABB zeigt. Mit wirksamen Wartungskonzepten lassen sich diese Kosten senken und die Wettbewerbsfähigkeit steigern. Die Umstellung von reaktiver auf ergebnisorientierte Instandhaltung bietet dabei großes Potenzial.
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Operational Excellence freisetzen
In den meisten Unternehmen sind die Geschäftsziele in erster Linie darauf ausgerichtet, das Wachstum von Umsatz und Gewinn zu fördern. Um diese Ziele zu erreichen, suchen sie oft nach Möglichkeiten, Kosten zu senken, die betriebliche Effizienz zu steigern und die Effizienz ihrer Assets zu maximieren. Hier kommen die Systeme für das Enterprise Asset Management (EAM) zum Zuge. Sie spielen eine entscheidende Rolle auf dem Weg zur Operational Excellence.
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Neue B&I: Alles Wichtige zur maintenance 2025 Zukunftssichere Energieversorgung für Industriepark
Die neue Ausgabe der B&I ist da – inklusive der Messezeitung zur maintenance Dortmund 2025.
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Helfer in höchster Not
Rund 2.000 Mal pro Jahr rücken die Seenotretter auf Nord- und Ostsee aus – oft genau dann, wenn andere den sicheren Hafen aufsuchen. Sie retten Schiffbrüchige, befreien Seeleute, Fischer und Wassersportler aus gefährlichen Situationen und leisten medizinische Hilfe.
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KI & Instandhaltung, das neue Dreamteam?
Euphorie und Skepsis bestimmen gleichermaßen das Meinungsbild der Technikbereiche, wenn es um das Potenzial von Anwendungen der künstlichen Intelligenz geht. Die Frage lautet: Wie können Unternehmen KI als Wegbereiter für Effizienz und Innovation in Instandhaltung und Asset Management nutzen?
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Quo vadis, Instandhaltung
Instandhaltung in Europa wird wie die Produktion selbst ein zunehmend schwereres Geschäft. Bereits seit Jahren werden die Produktionen und Wertschöpfungsketten volatiler und damit die Anforderungen an höhere Flexibilität der Technikkosten, damit verbunden der Instandhaltungskosten, größer.
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Die Anlagenwirtschaft wird komplexer …
… aber die Werkzeuge werden besser, betont Markus Ahorner vom FVI
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Herausforderungen der Instandhaltung in 2025
Wow, war dieses 2024 ein turbulentes Jahr. Die Bilder von schrecklichen Kriegen und Naturkatastrophen werden uns tagtäglich in den Medien gezeigt, doch leider haben viele von uns sich schon an diese furchtbaren Meldungen gewöhnt, sodass das Leid der Menschen dort vor Ort kaum noch größere Aufmerksamkeit erregt. Hinzu kommen politische Umbrüche, deren Folgen wir noch gar nicht voll einschätzen können. Diese weltpolitische Lage passt zur depressiven Lage unserer Industrie, die aktuell mit anhaltenden Auftragsrückgängen und Kostendruck wie selten zuvor zu kämpfen hat. Gerade die großen Grundpfeiler unserer Wirtschaft, die Automobil- und Chemie-Industrie leiden unter den Folgen eigener Managementfehler und schwieriger Rahmenbedingungen und drohen damit, ihre Zulieferer und Dienstleister ebenfalls in einen Abwärtsstrudel zu ziehen.
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