Industry-Channel

Facility Management

/ Facility Management

Möglichmacher mit neuer Employer Branding-Kampagne

Mit einer ungewöhnlichen Kampagne spricht die Brancheninitiative „Die Möglichmacher – Facility Management“ alle an, die sich für Technik interessieren. Unter dem Motto „FM2021 – Wir brauchen mehr Techniker*innen“ zeigen Plakatmotive und Spots, was Gebäudetechnikerinnen und -techniker am Ball können.

weiter lesen
/ Facility Management

Lünendonk-Liste Facility Service

Die 25 führenden Facility-Service-Unternehmen in Deutschland verzeichneten im Corona-Krisen-Jahr 2020 erstmals seit Beginn dieser Marktbeobachtung im Jahr 2004 einen Umsatzrückgang (minus 2,2 Prozent). Wesentliche Gründe für die Umsatzrückgänge sind unter anderem die geringere Nachfrage nach Catering-Dienstleistungen, Kulanz gegenüber Kunden sowie der Wegfall von vielen Ad-hoc-Beauftragungen.

weiter lesen

Deutsche Lichtmiete setzt auf BIM

Building Information Modeling (BIM) soll Bauunternehmer, Architekten und Bauingenieure unterstützen, bei ihren Bauprojekten für mehr Effizienz, Transparenz und Planungssicherheit zu sorgen. BIM wird zunehmend im Neubaubereich eingesetzt und ist seit 31. Dezember 2020 ein verbindliches Kriterium bei der Vergabe öffentlicher Aufträge für den Bundesinfrastrukturbau. Das BIM-Modell eignet sich aber nicht nur für den Neubau, sondern auch für Bauen im Bestand.

weiter lesen
/ Facility Management

Über 1,1 Millionen Euro pro Jahr …

… kostet Unternehmen der Produktionsstillstand wegen Etikettierproblemen, so eine neue Studie. Laut der Studie, für die 300 IT-Leiter von Fertigungsunternehmen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA befragt wurden, kosten Produktionsstillstände aufgrund von Problemen bei der Etikettierung die Fertigungsunternehmen durchschnittlich über 1,1 Millionen Euro pro Jahr. Betrachtet man nur die deutschen Unternehmen, fallen diese Verluste […]

weiter lesen
/ Facility Management

Ein Spoiler punktet beim Brückenbau

Viele Brücken werden im Taktschiebeverfahren gebaut, also von einem Widerlager aus ins Freie geschoben – bis zu 120 Meter weit. Schon schwache Windböen können ihnen allerdings in der Bauphase gefährlich werden. Um ein Aufschaukeln zu verhindern, entwickeln Forschende der Arbeitsgruppe Windingenieurwesen und Strömungsmechanik an der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwesen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) derzeit Lösungen, die das wachsende Bauwerk vor den Gefahren des Windes schützen. Spoiler, Stoßdämpfer und Gegengewichte gehören dazu.

weiter lesen