Brück steigert Effizienz mit IFS Ultimo
Mit der Einführung der EAM-Software IFS Ultimo digitalisiert die Brück GmbH ihr Instandhaltungsmanagement und schafft mehr Transparenz über Maschinen, Anlagen und Wartungsprozesse.
In nur sechs Monaten wurden über 1.650 Assets in das System überführt und die rund 300 monatlichen Wartungsaufträge zentral organisiert, durchgeführt und dokumentiert – darunter auch gesetzlich vorgeschriebene Prüfungen wie nach DGUV V3.
Die neue Softwarelösung unterstützt ein strukturiertes und proaktives Asset-Management gemäß Stufe 2 des IFS Ultimo EAM Maturity Models. Ziel ist es, die Prozesse weiterzuentwickeln und mittelfristig die nächste Reifegradstufe zu erreichen.
Aktuell setzt Brück die mobile Lösung „Ultimo Go“ ein, um Instandhaltungsarbeiten direkt an der Maschine zu erfassen und die Datenqualität weiter zu erhöhen. Eine Integration in das ERP-System und die Verknüpfung mit dem Ersatzteilmanagement sind geplant.
Die Software erleichtert die Instandhaltungsplanung durch zentrale Datenhaltung, visuelle Aufbereitung und automatische Reportings. So lassen sich Wartungen effizienter steuern, Rückmeldungen aus der Produktion schneller bearbeiten und Stillstandzeiten minimieren. Für Brück ist das ein entscheidender Schritt, um die Verfügbarkeit seiner vielfältigen Anlagen im laufenden Betrieb zu sichern – von CNC-gesteuerten Großmaschinen bis zu Hilfsaggregaten.
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www.b-und-i.de