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Avacon digitalisiert Planung

Die E.ON-Tochter Avacon nutzt künftig die Decision-Analytics-Software IFS Copperleaf, um ihre Investitionsplanung zu optimieren. Ziel ist es, betriebliche Effizienz zu steigern und Kosten zu senken.

Avacon, regionaler Energieversorger mit Sitz in Helmstedt und Teil der E.ON-Gruppe, setzt bei der Planung seiner Anlageninvestitionen künftig auf die Softwarelösung IFS Copperleaf. Das System unterstützt daten- und wertbasierte Entscheidungen, mit denen Avacon seine Investitionsprozesse strategisch ausrichten will.

Durch die Einführung der Software soll die Planung nicht nur präziser werden – auch Genehmigungsprozesse lassen sich künftig gezielter steuern, Szenarien simulieren und Portfolios optimieren. So will Avacon Risiken reduzieren, die Kapitalrendite steigern und die Amortisationszeiten verkürzen.

Die Maßnahme ist eingebettet in die E.ON-weite Initiative „Manage Assets“, mit der der Konzern die Effizienz seiner Infrastrukturen verbessern möchte. Avacon verspricht sich davon auch interne Vorteile: automatisierte Prozesse sollen redundante Aufgaben verringern, Fehlerquellen minimieren und Mitarbeitende entlasten.

Links:

http://ifs.com/

Die Zusammenarbeit mit IFS Copperleaf erfolgt gemeinsam mit Accenture, das für die Implementierung zertifizierte Berater stellt. Im Ergebnis soll Avacon nicht nur effizienter wirtschaften, sondern sich auch stärker auf strategische Ziele konzentrieren können. Bild: KI-generiert

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Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
www.b-und-i.de