3D-gedruckte Teile mit Sensorik
Igus druckt jetzt die Sensorik direkt in ein additiv gefertigtes Bauteil. Möglich macht dies der Multimaterialdruck. Tom Krause, Leiter Additive Fertigung bei Igus, erklärt: „So wird vorausschauende Wartung auch für Sonderteile kostensparend möglich.“ Das bedeutet: Weit vor dem Ausfall meldet das intelligente 3D-gedruckte Bauteil bereits, dass ein Austausch bevorsteht.
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Im Filament-Druck gefertigt warnen jetzt Bauteile vor Überlast und melden ihren Wartungsbedarf. Das Besondere: Die Sensorik wird erstmalig direkt ins Bauteil hineingedruckt. Bild: Igus
Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
www.b-und-i.de
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