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Herausforderungen der Instandhaltung in 2025

Wow, war dieses 2024 ein turbulentes Jahr. Die Bilder von schrecklichen Kriegen und Naturkatastrophen werden uns tagtäglich in den Medien gezeigt, doch leider haben viele von uns sich schon an diese furchtbaren Meldungen gewöhnt, sodass das Leid der Menschen dort vor Ort kaum noch größere Aufmerksamkeit erregt. Hinzu kommen politische Umbrüche, deren Folgen wir noch gar nicht voll einschätzen können. Diese weltpolitische Lage passt zur depressiven Lage unserer Industrie, die aktuell mit anhaltenden Auftragsrückgängen und Kostendruck wie selten zuvor zu kämpfen hat. Gerade die großen Grundpfeiler unserer Wirtschaft, die Automobil- und Chemie-Industrie leiden unter den Folgen eigener Managementfehler und schwieriger Rahmenbedingungen und drohen damit, ihre Zulieferer und Dienstleister ebenfalls in einen Abwärtsstrudel zu ziehen.

Falls Sie neugierig geworden sind: Dieser Beitrag von Professor Dr. Lennart Brumby ist Teil der Ausgabe 2025 des B&I Magazins.

Interessierte Leserinnen und Leser können das Magazin bequem in der Onlineversion durchblättern. Der Artikel ist auf Seite 6 zu finden.

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Professor Dr. Lennart Brumb,y Studiengangsleiter Service Engineering bei der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, betont in seinem Beitrag: „Ein wichtiger Resilienzfaktor für Unternehmen ist in einer umfassenden Digitalisierung der eigenen Prozesse zu sehen. So kann beispielsweise die Beschreibung der technischen Anlagen in Form eines Digitalen Zwillings oder Digitalen Produktpasses die Zusammenarbeit zwischen Servicepartnern deutlich effizienter und schneller erfolgen.“ Bild: Prof. Dr. Lennart Brumby

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Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
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