Energie von heißen Abgasen nutzen
Die Energiekosten dauerhaft senken und dazu noch CO2-Emissionen reduzieren – das funktioniert mit den Thermojekt Wärmetauschern von NET, einer Marke der Raab-Gruppe. Diese Wärmetauscher ermöglichen es, bisher ungenutzte Wärmeenergie aus heißen Abgasen oder Schwaden für andere Prozesse zugänglich zu machen. Unternehmen profitieren hierbei auch von BAFA-Förderungen.
NET entwickelt passgenaue Konzepte auf Basis spezifischer Anlagendaten, wie Abgastemperatur, Brennerleistung und Betriebsstunden. Auch die voraussichtliche Amortisationszeit wird berücksichtigt.
Thermojekt-Wärmetauscher von NET sind aus Edelstahl gefertigt. Ein ausziehbares Register erleichtert die Reinigung, was besonders bei schwebeteilbelasteten Abgasen von Vorteil ist. Für Biomasse-Abgase sind die Thermojekt G passend. Ergänzend können bei Bedarf Abgasrohre oder Bypasslösungen aus Edelstahl integriert werden.
Für minimal verschmutzte Abgase kommen Geräte mit Rippenrohr-Registern zum Einsatz, die durch vergrößerte Oberflächen eine hohe Energieausbeute ermöglichen. Glattrohrregister hingegen eignen sich für stark belastete Abgase.
Mit Schwadenkondensatoren kann Kondensationswärme aus feuchter, verschmutzter Luft – etwa Backschwaden – effizient zurückgewonnen werden. Das Portfolio umfasst zudem Produkte mit besonderen Vorteilen, wie minimalem Druckverlust oder optimierten Bypass-Systemen.
Alle Wärmetauscher können sowohl in Neuanlagen als auch in bestehenden Systemen eingesetzt werden.
Links:
www.b-und-i.de