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Erstmals Remote-I/O-Geräte von Lapp

Lapp präsentiert auf der Messe SPS (Halle 2, Stand 310) zum ersten Mal seine neuen Remote-I/O-Geräte mit Unterstützung der IO-Link-Technologie.

Mit seinen neuen Remote-I/O-Geräten bietet das Unternehmen nun erstmals Lösungen für den dezentralen Einsatz außerhalb des Schaltschranks an.

Das standardisierte IO-Link-System ermöglicht eine direkte Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen Sensoren und Aktoren und dem Leitsystem, was eine effiziente, dezentrale Erfassung und Steuerung von Prozessdaten erlaubt. Neben Prozessdaten werden auch Parameter zur Konfiguration sowie Ereignis- und Diagnosedaten für präzise Rückmeldungen übertragen.

Die Remote-I/O-Geräte verringern den Verkabelungsaufwand erheblich – ideal für kilometerlange Förderanlagen in der Intralogistik. So werden Zeit, Kosten und Aufwand gespart und Fehlerquellen reduziert.

Vielseitige Protokollunterstützung: Die neuen Geräte unterstützen Protokolle wie Profinet, Ethernet/IP und Modbus TCP. Die Protokollauswahl erfolgt über einen Drehcodierschalter.

Benutzerfreundliche Konfiguration: Die IO-Link Master lassen sich über ein Webinterface konfigurieren, und die Kommunikation wird durch flexible Kabeloptionen unterstützt.

Links:

www.lapp.com

Die Geräte sind made in Germany und bieten eine robuste, zukunftssichere Lösung für industrielle Kommunikation. Bild: Lapp

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Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
www.b-und-i.de