Kübler für „Großen Preis des Mittelstands“ nominiert
Insgesamt haben sich im 30. Wettbewerbsjahr 4.600 Unternehmen für Teilnahme an dem renommierten Wirtschaftspreis qualifiziert. Bereits die Nominierung für die höchste Kategorie, den Premier, ist also eine besondere Auszeichnung für Kübler.
Der seit 1994 von der Oskar-Patzelt-Stiftung ausgeschriebene Wettbewerb startet im Jubiläumsjahr unter der Schirmherrschaft des ehemaligen Bundesfinanzministers Peer Steinbrück, mit dem Motto „Mit Zuversicht Richtung Zukunft“.
„Die Nominierung ist ein großer Erfolg für unser ganzes Unternehmen“, betont Thomas Kübler, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter. Gilt doch die Nominierung zu diesem Wettbewerb – zu dem man sich übrigens nicht selbst bewerben kann – als Eintrittskarte ins „Netzwerk der Besten“. Denn als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands betrachtet der „Große Preis des Mittelstandes“ nicht allein Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes und in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft.
„Es geht uns vor allem darum, dem deutschen Mittelstand Respekt und Anerkennung für sein Durchhalten in Krisenzeiten und für seine Erneuerungsfähigkeiten zu vermitteln“, sagt Dr. Helfried Schmidt, der den Wettbewerb begründete. Für den Vorstand der Oskar-Patzelt-Stiftung bestätigt die hohe Beteiligung an der Nominierung auch die ungebrochene Akzeptanz des Wettbewerbs.
Petra Tröger, Vorstand der Oskar-Patzelt-Stiftung, unterstreicht: „In diesem Wettbewerb stehen – im Vergleich zu anderen Wirtschaftswettbewerben – die ganzheitliche Bewertung eines Unternehmens, seine betriebswirtschaftlichen Ergebnisse insgesamt sowie die Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung, nicht nur für das Unternehmen, sondern für die ganze Gesellschaft, im Vordergrund.“
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