
25 Jahre Lapp in Polen
Seit 25 Jahren ist die Lapp-Gruppe in Polen aktiv – und damit deutlich länger als viele andere europäische Unternehmen. Heute beschäftigt der Verbindungstechnikspezialist dort rund 350 Mitarbeitende an drei Standorten und versorgt von Polen aus verschiedene Industrien in ganz Europa.
Bereits im Mai 2000, vier Jahre vor dem EU-Beitritt Polens, nahm Lapp dort seine Arbeit auf. Anfangs mit nur 15 Vertriebsmitarbeitenden gestartet, zählt das Unternehmen heute rund 350 Beschäftigte im Land. Der Spezialist für Kabel- und Verbindungstechnologie betreibt eine Vertriebsniederlassung, ein Logistikzentrum für Großtrommeln sowie ein Werk zur Kabelkonfektionierung. Ergänzt wird das Angebot durch ein Digitalisierungs-Hub.
Matthias Lapp, CEO der Lapp-Gruppe, betont die strategische Bedeutung des Standorts: „Mein Vater und mein Onkel haben Polens Schlüsselrolle in Osteuropa – wirtschaftlich wie politisch – sehr früh erkannt. Als CEO schätze ich das Land als dynamischen und wachstumsstarken Markt. Als leidenschaftlicher Europäer wünsche ich mir eine starke Partnerschaft mit unserem großen Nachbarn im Osten – gerade in Krisenzeiten.“
Die frühe Präsenz im Markt zahlt sich aus. Leszek Stępnicki, einer der ersten Mitarbeitenden und heute für den Vertrieb in Polen verantwortlich, erinnert sich: „Von Anfang an haben wir versucht, nah an unseren Kunden zu sein. Wir haben im Jahr 2000 begonnen, als Polen noch nicht Mitglied der EU war. Der Beitritt zur Europäischen Union im Jahr 2004 hat vieles verändert. Grenzen sind verschwunden und alles ist einfacher geworden.“
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