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Spie: Auszeichnung für Sicherheitskultur

Spie hat für seine Geschäftseinheit Substations (Schaltanlagenbau) im Geschäftsbereich High Voltage das Safety-Culture-Ladder-Zertifikat (SCL) Stufe 4 erhalten. Damit ist Spie nach eigenen Angaben europaweit das erste Unternehmen, das diese zweithöchste Zertifizierungsstufe in der Sparte Schaltanlagenbau erreicht.

Die Safety Culture Ladder ist ein international anerkanntes Verfahren zur Förderung der Arbeitssicherheitskultur durch einen verhaltensbasierten Ansatz. Die Zertifizierung umfasst fünf Stufen, wobei die vierte Stufe für ein hohes Sicherheitsbewusstsein in der Organisation steht.

Die Audits bewerten dabei das Verhalten der Mitarbeitenden auf allen Ebenen durch Interviews und Beobachtungen. Auch die Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen fließt in die Bewertung ein.

Hannes Simon, Leiter Substations des Geschäftsbereichs High Voltage von Spie Germany Switzerland Austria, erklärt: „Die Zertifizierung weist unabhängig nach, dass wir bei Spie eine proaktive Sicherheitskultur leben. Unsere gemeinsame Verantwortung ist es, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag gesund wieder nach Hause kommen. Dass wir als erstes Unternehmen die SCL-Stufe 4 im Schaltanlagenbau erreicht haben, macht uns stolz und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

Links:

www.spie.de

Bereits 2023 hatte die Geschäftseinheit Transmission Lines (Freileitungsbau) des Geschäftsbereichs High Voltage die SCL-Zertifizierung Stufe 4 erreicht. Diese wiederkehrenden Erfolge unterstreichen den hohen Stellenwert, den Arbeitssicherheit bei diesem Unternehmen genießt. Bild: Spie

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Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
www.b-und-i.de