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Die fortschrittliche Technologie von IFS Ultimo für das Asset- und Wartungsmanagement spielt bei der digitalen Transformation von Orkla eine wichtige Rolle

Neue Software-Implementierung ermöglicht präzise Handhabung von KPIs und Budgets sowie autonome Supportfunktionen

Orkla entschied sich für die Enterprise Asset Management (EAM) Plattform IFS Ultimo, um Aktivitäten für Projekte am schwedischen Standort Filipstad zu verwalten. Die Anlage nutzt derzeit die cloudbasierte Softwarelösung, um administrative Aufgaben und Wartungsarbeiten am Standort effizient und effektiv zu erledigen. Weitere Funktionen der Software werden zu einem späteren Zeitpunkt für andere Abteilungen innerhalb des Unternehmens eingeführt.

Als einer der führenden Anbieter von Marken und Konzeptlösungen für Supermärkte, Apotheken, Bäckereien und Catering verfügt Orkla über 15 Produktionsstätten in Schweden. Diese sind hauptsächlich auf Lebensmittel und Hygieneprodukte ausgerichtet. Das Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt, zur Lösung globaler Gesundheits- und Umweltprobleme beizutragen, indem es gesündere Lebensmittel entwickelt, Lebensmittelabfälle reduziert, Treibhausgasemissionen verringert und Produkte auf den Markt bringt, die einen Beitrag zu einer kreislauforientierten Wirtschaft leisten. Orkla benötigte eine neue Softwarelösung, um diesen Ambitionen gerecht zu werden, nachdem es 25 Jahre lang mit demselben computergestützten Instandhaltungsmanagementsystem (CMMS) gearbeitet hatte.

„Unser altes CMMS-System konnte nicht mit den sich wandelnden Anforderungen des Unternehmens Schritt halten, da wir eine umfassende digitale Transformation an unserem Standort in Filipstad umsetzen wollten,” erklärt Jack Delang, Process Improvement Manager bei Orkla. „Wir hatten unerwartete Systemausfälle, die zu kostspieligen Störungen führten. Wir brauchten eine benutzerfreundliche Plattform, die uns dabei hilft, Wartungsprojekte zu rationalisieren und das Wachstum unseres Unternehmens zu fördern.“

Das erste Mal erfuhr Orkla von IFS Ultimo durch den gemeinsamen Partner Good Solutions. Seit der Partnerschaft mit Good Solutions expandiert IFS Ultimo in der nordischen Region weiter, um die Anforderungen der Kunden vor Ort besser verstehen zu können und ihnen einen lokalen Ansprechpartner zu bieten.

„IFS Ultimo verfügt über leistungsstarke Funktionen für die Verwaltung von vorbeugenden Wartungs- und Instandhaltungsplänen und kann eine wichtige Rolle bei der Integration in das Manufacturing Operations Management spielen. Darüber hinaus ist IFS Ultimo im Vergleich zu seinen Mitbewerbern als Unternehmen besser aufgestellt und zeichnet sich durch schnelle Reaktionsfähigkeit, persönlichen Kontakt und zuverlässigen Support aus. Das Potenzial der IFS Ultimo-Lösung und ihr professioneller organisatorischer Ansatz waren die Hauptgründe für unsere Wahl“, fügt Delang von Orkla hinzu.

Die mit innovativen Technologien und Funktionen ausgestattete Software trägt zur Optimierung des Instandhaltungsmanagements bei und ermöglicht dem Kunden eine bessere Kontrolle und Strukturierung seiner Assets, ein besseres Know-how, um Entscheidungen treffen und Ergebnisse erzielen zu können, sowie eine bessere Kostenkontrolle.

Delang schlussfolgert: „Wir arbeiten jetzt seit einem Monat mit Ultimo, und das fast ohne Probleme. Wir sind beeindruckt von der Struktur, der Reaktionsfähigkeit und den flexiblen Möglichkeiten, die Grundstruktur zu ändern. Auf diese Weise kann die Software optimal auf die Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt werden. Die Kundenzufriedenheit des Projektteams war seit den ersten Gesprächen sehr hoch, also ein großes Kompliment an das IFS Ultimo-Team. Ich freue mich auf die kommende Zeit, in der wir damit beginnen können, neue Funktionen von IFS Ultimo in der Instandhaltungsabteilung und später auch in weiteren Abteilungen einzusetzen, die bisher noch nicht die Möglichkeit hatte, die Software zu nutzen.“

„Wir freuen uns sehr, dass Orkla die EAM-Plattform von IFS Ultimo für den Einsatz am Standort Filipstad ausgewählt hat. Durch die Zusammenarbeit mit uns legt Orkla den Grundstein für mehr Effizienz bei den Projektaufgaben und senkt gleichzeitig die Wartungskosten“, sagt Marco Parnela, Business Development Manager bei IFS Ultimo. „Dies ist erst der Anfang für Orkla. Die Einführung der Software in anderen Abteilungen wird in naher Zukunft zu einer verbesserten Zusammenarbeit zwischen den Anlagenführern und der Wartungsabteilung führen.“

Weitere Informationen finden Sie unter www.ultimo.com.

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