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Das Ziel: CO2-neutrale Lösemittel

Diesem Bestreben ist die Richard Geiss GmbH, ein Lösemittelspezialist aus Offingen (Bayern), einen großen Schritt nähergekommen, und zwar dank des Umbaus des hauseigenen Drehrohrofens. In diesem werden Destillationsrückstände aus dem Aufarbeitungsprozess der Lösemittel thermisch vor Ort verwertet. Die dadurch entstehende Energie nutzt man wiederum für die Lösemittelaufbereitung und reduziert mit dem Konzept „Waste to Energy“ den Gasverbrauch um rund ein Viertel. Der CO2-Fußabdruck sinkt so deutlich um 1.482 Tonnen pro Jahr.

Na, neugierig geworden? Hierbei handelt es sich um einen Beitrag aus einer Printausgabe der B&I Industrie-Zeitung.

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Diesen Artikel finden Sie auf Seite 25.

Links:

www.geiss-gmbh.de

Im modernisierten Drehrohrofen werden Destillationsrückstände aus dem Aufbereitungsprozess der Lösemittel thermisch verwertet. Das spart rund ein Viertel Gas sowie 1.482 Tonnen CO2 im Jahr. Bild: Richard Geiss GmbH

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Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
www.b-und-i.de