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Clever: Steckbare Elektroinstallationen

Steckbare Gehäuse mit vorkonfektionierten Komponenten ermöglichen Elektroinstallationen, die sich einfach und schnell umsetzen lassen, was Zeit und Kosten spart. Spelsberg erweitert deshalb nun sein Sortiment um TKS-Leergehäuse, die Platz für bis zu 26 Adapterrahmen für Winsta-Steckverbinder bieten. Diese Plug & Play-Lösungen sind besonders geeignet für Gebäude mit wiederkehrenden Raumaufteilungen und gewährleisten zuverlässige, fehlerfreie Verbindungen.

Steckbare Installationen zeigen ihre Stärken vor allem in Gebäuden mit wiederkehrenden Raumstrukturen wie Büros, Hotels oder Krankenhäusern. Spelsberg erweitert sein Angebot an vorkonfektionierten Systemen um TKS-Leergehäuse, die bis zu 26 Adapterrahmen für Winsta-Steckverbinder aufnehmen können. Außerdem bietet das Unternehmen verschiedene Adapterrahmen für individuelle Anforderungen an.

Die Ausstattung und Belegung der Steckplätze sind flexibel gestaltbar, wodurch sich sowohl Unterverteilungen als auch kleinere Steuerungs- und Schaltaufgaben umsetzen lassen. Die Gehäuse, die in unterschiedlichen Größen erhältlich sind, versorgen unter anderem Rauchmelder, Balkontürkontakte, Lautsprecher und Leuchten zuverlässig mit Energie und Signalen.

Der TKS 2518 12 TE ermöglicht den Einbau von Reiheneinbaukomponenten mit bis zu 12 Teilungseinheiten, während der TKS 3625 24 TE zwei Klappfenster für bis zu 24 Teilungseinheiten bietet. Zusätzlich können an den Gehäusen Abgänge auf allen vier Seiten realisiert werden, zum Beispiel über Winsta-Snap-Ins oder eine RJ 45-Kupplung.

Links:

www.spelsberg.de

Die steckbaren Gehäuse von Spelsberg lassen sich auf der Baustelle schnell und unkompliziert montieren, was die Installationszeit im Vergleich zu herkömmlichen Verdrahtungssystemen deutlich verkürzt. Dank werksseitig konfektionierter und geprüfter Systeme wird ein hoher Sicherheitsstandard gewährleistet, und der Fehlsteckschutz minimiert Installationsfehler. Die Plug & Play-Lösungen sind normgerecht und erfordern keine Fachkraft für die Montage. Auch nachträgliche Anpassungen sind problemlos möglich – sogar im laufenden Betrieb. Bild: Spelsberg

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Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
www.b-und-i.de