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Neu: Branchenreport Industrieservice

Der VAIS – Verband für Anlagenbau und Industrieservice e.V. und die Dr. Jörg-Peter Naumann Gesellschaft für Unternehmensberatung werden 2024 unter dem Titel „Branchenreport Industrieservice“ erstmals einen umfassenden Report über den Industrieservice-Markt und die führenden Industrieservice-Unternehmen in Deutschland herausgeben. Die entsprechenden Umfragen starten Mitte Februar.

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Spie digitalisiert den Netzanschlussprozess für die infra

Bei der in Mittelfranken ansässigen infra wird die gesamte Prozesslandschaft der Netzanschlussprüfung sowie das Antragsmanagement in den Sparten Strom, Erdgas, Trinkwasser und Fernwärme digitalisiert. Das Netzanschluss-Portal ist bereits seit Januar 2023 bei dem Fürther Energieversorger live und erfüllte damit schon frühzeitig die gesetzlichen Vorgaben von 2024 zur Beschleunigung von Netzanschlüssen in der Niederspannung. Zum Einsatz kommt dabei die von Spie gemeinsam mit der Mettenmeier GmbH entwickelte Software AM Suite.

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Eng vernetzt in die Zukunft

Der Instandhaltungsexperte Infraserv Gendorf Technik (ISGT) intensiviert die Zusammenarbeit im Rahmen einer Servicepartnerschaft mit Richter Chemie-Technik, einem Hersteller für kunststoffausgekleidete Pumpen und Armaturen.

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Robur wird Teil von Spie

Robur, der 2015 in München gegründete Industrieservicespezialist, wird Teil von Spie und verstärkt damit signifikant das Leistungsspektrum von Spie im Bereich der Industrieservices. Nach Abschluss der Transaktion soll Robur als eigener Geschäftsbereich von Spie Deutschland & Zentraleuropa etabliert werden. Dieser wird auch zukünftig von Jan-Jörg Müller-Seiler und seinem Management-Team geführt.

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Industrieservice-Unternehmen wachsen stark

Die 20 führenden Industrieservice-Unternehmen in Deutschland sind im Jahr 2022 um 8,5 Prozent gewachsen, so die Analysten von Lünendonk und Hossenfelder in ihrer aktuellen Auswertung. Ausschlaggebend für das Wachstum seien Aufhol- und Preiseffekte sowie höhere Materialpreise. Angesichts des großen Personalmangels und der unsicheren Wirtschaftslage setzen die Unternehmen aber verstärkt auf den Einsatz von Personal aus Zeitarbeit und Freelancern. Die Top 20 reduzierten sogar ihre Stammbelegschaft um durchschnittlich 0,9 Prozent.

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