
FMB – Zuliefermesse Maschinenbau zieht positives Fazit
Nach dem Ende der FMB – Zuliefermesse Maschinenbau herrscht Zufriedenheit bei Ausstellern und Besuchern – und beim Veranstalter. Christian Enßle, Head of Cluster FMB, betont: „Wir hören von vielen Seiten, dass an den Ständen sehr konkrete und ergebnisorientierte Gespräche stattgefunden haben.“
Nach einer aktuellen Umfrage sind mehr als 85 Prozent der Maschinenbauer von Materialknappheit und Lieferengpässen auf der Zulieferseite betroffen. Die logische Konsequenz ist die Suche nach alternativen Bezugsquellen oder Zweitlieferanten.
Hier konnte die FMB ein besonderes Angebot machen. Christian Enßle dazu: „Der deutsche Maschinenbau exportiert weltweit, aber er kauft bevorzugt regional ein. Auf der FMB treffen die Einkäufer und andere Entscheider Zulieferer, die in dieses Profil passen, und das über die gesamte Wertschöpfungskette.“
Das zweite Thema, das die Branche nach wie vor stark beschäftigt, ist die Digitalisierung, und hier konnte die FMB ebenfalls substanzielle Informationen bieten. Das gilt für die zahlreichen Software- und Hardware-Anbieter unter den Ausstellern, die ihre Kunden mit Werkzeugen für die Automatisierung und Digitalisierung der Produktion unterstützen.
Es gilt aber auch für das Vortragsprogramm, das sich intensiv mit verschiedenen Facetten von Industrie 4.0 beschäftigte, und für den großen Stand des Spitzenclusters it´s OWL, auf dem den Besuchern neben praxisorientierten Digitalisierungsprojekten auch spannende Zukunftsperspektiven der Produktion vorgestellt wurden.
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www.b-und-i.de