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KI schafft Transparenz in Lieferketten

Mit Supplier 360 Intelligence stellt Sphera eine neue, KI-gestützte Lösung für Beschaffungs- und Risikomanagement vor. Das Tool ermöglicht es Unternehmen, Risiken in komplexen Lieferketten in Echtzeit zu erkennen, zu bewerten und frühzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten – und das innerhalb von weniger als einer Minute.

Globale Lieferketten sind zunehmend anfällig für Störungen – von geopolitischen Spannungen über Rohstoffengpässe bis hin zu Naturkatastrophen. Umfang, Geschwindigkeit und Vielfalt dieser Risiken nehmen stetig zu. Für Unternehmen mit mehrstufigen Strukturen bedeutet das, Entscheidungen unter hohem Zeitdruck treffen zu müssen, um Umsätze zu sichern und Risiken zu reduzieren.

Hier setzt Sphera mit Supplier 360 Intelligence an. Die neue Lösung nutzt eine eigens entwickelte künstliche Intelligenz, die Risiken entlang der gesamten Lieferkette bewertet und priorisiert. Dabei werden bis zu 400 Risikoindikatoren überwacht, um potenzielle Störungen frühzeitig sichtbar zu machen.

Durch feinjustierte KI-Modelle, gewichtete Risikobewertungen und firmeneigene Lieferantendaten erstellt das System präzise Risikozusammenfassungen. Diese zeigen nicht nur den aktuellen Risikostatus, sondern liefern auch konkrete Handlungsempfehlungen für Einkaufs- und Supply-Chain-Teams. Innerhalb von weniger als 60 Sekunden können Anwender zentrale Schwachstellen identifizieren, Risiken priorisieren und geeignete Maßnahmen einleiten.

Links:

www.sphera.com

Supplier 360 Intelligence verschafft Unternehmen eine durchgängige Sicht auf ihre Liefernetzwerke. Damit wird das Risikomanagement proaktiv statt reaktiv: Anstatt auf einzelne Warnsignale zu reagieren, können Beschaffungsverantwortliche Risiken umfassend bewerten, steuern und langfristig kontrollieren. Bild: druckfuchs auf Pixabay

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Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
www.b-und-i.de