Industry-Channel
/ Energie-Effizienz

Hochwertige Beleuchtung „as a service“

Die perfekte Ausleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen rückt immer mehr in den Fokus, denn Studien belegen, dass eine unzureichende Beleuchtung Auswirkungen auf das Wohlbefinden, die Konzentration und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter hat. Doch liegen dafür die ersten Kostenvoranschläge auf dem Tisch, wird das Thema häufig nach hinten geschoben. Gut, wenn der Elektrofachbetrieb für den Kunden eine liquiditätsschonende Alternative hat.

Die Lichtmänner GmbH aus Dresden bietet ihren Kunden neben der klassischen Kaufoption nun auch eine Light as a Service Mietlösung an. Möglich wird das investitionslose Angebot durch eine Elektrofachpartnerschaft mit der Deutschen Lichtmiete. Das rechnet sich für die Lichtmänner und ihre Kunden gleichermaßen, wie das Beispiel Telus International zeigt.

Mit der Absicht, die Arbeitsplatzbeleuchtung am Standort Dresden zu optimieren, wandte sich das Unternehmen an die Lichtmänner. Es verfügt über rund 3.200 Quadratmeter Bürofläche im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Dresdner Gardinen- und Spitzenmanufaktur. Von hier bieten mehr als 250 Mitarbeiter an 365 Tagen im Jahr Kundenservice-Lösungen, etwa für Samsung und weltweite Konzerne der Finanz-, Dienstleistungs- und Automobilbranche.

Die Bildschirmarbeitsplätze befinden sich in drei tageslichtdurchfluteten Großraumbüros, die an zwei Seiten über lange Fensterreihen verfügen. Dadurch strahlt sehr viel Licht von außen auf die Monitore, sodass die Räume häufig mit Jalousien verdunkelt werden müssen und der Bedarf an künstlicher Beleuchtung ganzjährig hoch ist.

Das bisherige Lichtkonzept war zwar optisch ansprechend, allerdings nicht auf die ergonomischen Anforderungen der Arbeitsplätze abgestimmt. „Die 150 Watt-Strahler boten nur indirektes Licht an Säulen und Decke und wurden regelmäßig sehr heiß – was sich negativ auf das Raumklima auswirkte. Zudem beklagten die Mitarbeiter teilweise einen störenden Piepton“, beschreibt Robert Willenberg, Manager des Dresdner Telus International Standortes, die Situation vor Ort.

Für die Zukunft suchte er eine LED-basierte flimmer-, flacker- und blendfreie Lichtlösung mit einer Lichtstärke von 500 Lux für die Bildschirmplätze. „Die Lichtmänner haben uns eine Light as a Service Mietlösung angeboten, mit der wir nicht nur Kosten sparen, sondern auch unser unternehmerisches Risiko minimieren. Das hat uns überzeugt“, sagt Willenberg.

Die Lichtmänner sind Teil des deutschlandweiten Netzwerks zertifizierter Fachpartner der Deutschen Lichtmiete. Fachpartner können ihren Kunden damit neben einem Kaufangebot auch eine Light as a Service LED-Projektfinanzierung anbieten – ein Mehrwert für den Kunden: Er vermeidet nicht nur die teure Anfangsinvestition einer Beleuchtungsmodernisierung, sondern auch unvorhersehbare Folgekosten für Wartung, Ausfall und Instandsetzung. Denn das Light as a Service Mietmodell der Deutschen Lichtmiete beinhaltet zur Projektfinanzierung, -planung und -steuerung auch Services nach der Umrüstung, wenn die neue Lichtanlage in Betrieb ist.

Für den Full Service zahlt der Kunde eine festgelegte, konstante monatliche Mietrate. Im diesem konkreten Fall liegt diese aufgrund der deutlichen Energieeinsparungen sogar unter den bisherigen Aufwendungen für die Beleuchtung. Der Fachpartner profitiert ebenfalls: Er kann seine Abschlussquote steigern und erhält eine attraktive Provision für jeden vermittelten Mietauftrag, während zugleich das Produktrisiko für die eingesetzten Leuchten bei der Deutschen Lichtmiete liegt.

Links:

www.lichtmiete.de

Die Installation der neuen Lichtsysteme lag in den Händen der Lichtmänner und erfolgte in enger Abstimmung mit den Mitarbeitern von Telus International, sodass die Arbeitsabläufe nicht gestört wurden. Bild: Deutsche Lichtmiete

Share this...


Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
www.b-und-i.de