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Gebläsetechnik im Container …

… hat das Potenzial, die Prozessluftversorgung spürbar schlanker, flexibler und einfacher zu gestalten. Aerzen setzt hier auf die schlanken ISO-Container.

ISO-Container haben – egal ob 20 oder 40 Fuß – den Charme, dass sie standardisiert sind – bis hin zu einheitlichen Hebezeugen und LKW-Anhängern. Container lassen sich zudem einfach stapeln; sie sind statisch autark, und es gibt sie natürlich auch mit wirksamer Schalldämmung.

Diese Eigenschaften bringt Aerzen jetzt mit seiner Gebläse- und Verdichtertechnik in Verbindung. Mit diesem pragmatischen Lösungsansatz ist es möglich, komplette Gebläse- oder Verdichterstationen zu liefern, um sie vor Ort schnell anzuschließen und in Betrieb zu nehmen.

Die hohe Leistungsdichte von zum Beispiel 24.000 Kubikmeter in der Stunde verdichtete Luft pro Container wird mit drei Aerzen Turbo AT 200 0.8s erreicht. In Verbindung mit einem hohen Regelbereich sorgt dies für vielseitige Einsatzmöglichkeiten.

Dieser Aspekt macht außerdem den Weg frei, die Prozesslufterzeugung möglichst dicht an den Bedarf zu platzieren. Damit werden die Wege kürzer, was in weiterer Folge zu Einsparungen bei den Rohrleitungen führt und ebenfalls zu Energieeinsparungen durch abnehmende Druckverluste.

Die Containerlösungen eignen sich für alle Standard Gebläse- und Verdichtertypen von Aerzen. Dabei lassen sich die Delta Blower, Hybrid, Screw und Aerzen Turbos auch als „Mixed Team“ einbauen – als passend ausgelegtes Gesamtpaket inklusive Lärmschutzmaßnahmen, passender Leistungsteile, wie Frequenzumrichter und Steuerung entsprechend den Erfordernissen der kundenspezifischen Anwendung.

Links:

www.aerzen.com

Gut zu wissen: Aus baulicher Sicht reichen zwei Streifenfundamente aus, um den wetterfesten Prozessluftscontainer standsicher aufzustellen. Bild: Aerzen

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Quelle: Volker Zwick (Chefredakteur der B&I)
www.b-und-i.de